Spezielle Reihen | Serie

Auswirkungen des Ukrainekriegs auf afrikanische Länder (EN)

Im Zuge der russischen Invasion in der Ukraine beleuchten wir in einer Reihe von Artikeln die Auswirkungen des Krieges auf afrikanische Länder.

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1. Die wichtigsten Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf die Energiepolitik Afrikas

Die wichtigsten Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf die Energiepolitik Afrikas

Dieser Artikel zeigt auf, dass afrikanische Gasproduzenten von erhöhten Gasexporten nach Europa finanziell profitieren können, wenn es ihnen gelingt, in einer sich rasch verändernden geopolitischen Landschaft ein günstiges kommerzielles Umfeld zu schaffen.

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2. Afrika ist ein strategischer Schauplatz hinsichtlich technologischer und geopolitischer Fragestellungen. Können sich führende Politiker*innen des Kontinents diesen Vorteil zunutze machen?

Afrika ist ein strategischer Schauplatz hinsichtlich technologischer und geopolitischer Fragestellungen. Können sich führende Politiker*innen des Kontinents diesen Vorteil zunutze machen?

In diesem Artikel geht es darum, dass afrikanische Politiker*innen sicherstellen müssen, dass Afrikas digitale Wirtschaft nicht zu einem Spielball auf der geopolitischen Bühne wird und zu einem bloßen Schauplatz für den wiederaufflammenden Wettbewerb geopolitischer Machtblöcke verkommt.

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3. Russlands Versuch, mehr Einfluss in Afrika zu gewinnen, könnte durch seine mangelnde Finanzkraft eingeschränkt werden

Russlands Versuch, mehr Einfluss in Afrika zu gewinnen, könnte durch seine mangelnde Finanzkraft eingeschränkt werden

In diesem Artikel wird aufgezeigt, dass Russland seinen Einfluss in Afrika in den letzten zehn Jahren im Vergleich zum Status quo ante nach dem Kalten Krieg tatsächlich ausweiten konnte, seine ehrgeizigen Ziele jedoch mangels ausreichender Finanzkraft voraussichtlich verfehlen wird.

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4. Afrikas geostrategische Ausrichtung als Reaktion auf den Ukraine-Krieg

Afrikas geostrategische Ausrichtung als Reaktion auf den Ukraine-Krieg

Dieser Text beleuchtet mehrere Optionen, die afrikanische Länder in Betracht ziehen könnten, wenn sie ihre politischen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen in einer sich wandelnden geopolitischen Landschaft voranzubringen versuchen.

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5. Die Beziehungen zwischen Afrika und China könnten durch den Krieg in der Ukraine gestärkt werden

Die Beziehungen zwischen Afrika und China könnten durch den Krieg in der Ukraine gestärkt werden

Dieser Artikel geht darauf ein, dass China zunehmend versucht, Afrika – mit Blick auf dessen Sorge um die globale Ordnung – für seine Haltung im Ukraine-Konflikt zu gewinnen.

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6. Verhandlungen über die Zukunft Afrikas und der EU inmitten geopolitischer Turbulenzen

Verhandlungen über die Zukunft Afrikas und der EU inmitten geopolitischer Turbulenzen

Die Autorin geht darauf ein, dass die verschiedenen afrikanischen Länder – ähnlich wie die EU – vor allem mit Pragmatismus auf die geopolitische Lage blicken, auch wenn sie sich mit ihren Positionen angesichts der einseitigen russischen Aggression gegen eine souveräne Ukraine eher zurückhalten.

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7. Auswirkungen der Düngemittelpreise auf Afrika

Auswirkungen der Düngemittelpreise auf Afrika

Anhand der unmittelbaren Auswirkungen des Ukrainekrieges auf die lokalen Düngemittelpreise und seiner wahrscheinlichen Auswirkungen auf die Nahrungsmittelproduktion wird in diesem Brief die Bedeutung langfristiger politischer Lösungen hervorgehoben, die afrikanische Länder umsetzen müssen, um ihre industriellen Kapazitäten zur Düngemittelproduktion auszubauen.

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8. Über die Herausgeber*innen

Herausgeber der Reihe ist Chris O. Ogunmodede, Mitherausgeber der Online-Zeitschrift World Politics Review. Er ist spezialisiert auf Fragen der Diplomatie, der Entwicklung und der internationalen Sicherheit, mit einem besonderen Schwerpunkt auf westafrikanischer Geschichte, politischen Institutionen und Außenbeziehungen. Zu seinen Interessengebieten gehören Regierungsführung, Wahlen, Militärdiktaturen, vergleichende Studien zu autoritären Regimen, Handel und regionale Integration, Migration, Diasporismus sowie soziale Bewegungen in Afrika, mit Schwerpunkt auf der Region Westafrika.

APRI als Institution äußert sich nicht zu politischen Fragen. Die in den Veröffentlichungen zum Ausdruck gebrachten Ansichten sind die der Autor*innen und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von APRI, seiner Mitarbeitenden oder seines Vorstands wider.

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